Beste Freundinnen Teil 03

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Eigentlich waren wir beste Freundinnen Teil 3

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U-Bahn fahren

Beim Frühstück beichteten wir Sarah, dass wir zusammen im Bett geschlafen hatten, doch sie fragte nur: „Und, habt ihr miteinander rumgemacht?” Vehement bestritten wir es, wir seien doch nicht lesbisch. Nun lächelte Sarah uns freundlich zu. „Ich denke, Tammy braucht weiterhin keinen eigenen Fernseher und ihr dürft ruhig weiter zusammen in einem Bett schlafen. Nur möchte ich es wissen, wenn sich Gefühle zwischen euch bilden. Ich möchte es wissen, ich werde es euch nicht verbieten, also könnt ihr ehrlich zu mir sein.”

Für den Tag wollte Sarah die Stadt mit der U-Bahn erkunden und empfahl uns ein bequemes Outfit, da es draußen sehr heiß war. Wir einigten uns auf eine hellgrau melierte Sport-Shorts und ein dazu gleichfarbiges Trägerhemd. Die hatten wir früher schon mal zusammen als Clique getragen, um die Zusammengehörigkeit zu zeigen und das elastische Stretch fühlte sich auf der Haut total angenehm an. Natürlich verzichteten wir hier bei unserem Spaziergang auf die feste Unterwäsche.

In der U-Bahn wurde Tammy von Sarah zu einem freien Viererplatz geschickt, während wir uns etwas weiter auf eine Zweierbank setzten. Als die Bahn fuhr, nickte Sarah unserer Freundin zu und Tammy begann, sich selber zu streicheln.

Anfangs schob sie nur eine Hand unter das Top und ich sah durch den Stoff, wie sie ihre Brust drückte. Verlegen schob sie darauf die andere Hand unter ihr Bündchen und ich sah, wie sich ihre Hand dem Schlitz näherte. Als ihre Finger dann in ihr verschwanden, verlor Tammy auch ihre Umwelt. Schnell schob sie ihr Hemdchen hoch, zog die Vorderseite über den Kopf und klemmte sie in den Nacken. Barbusig griff sie sich jetzt hemmungslos an die Brüste und die heftig werdende Hand in ihrer Hose legte ihr ganzes Schambein frei.

Dass die U-Bahn inzwischen hielt und Fahrgäste ein und ausstiegen, bekam Tammy gar nicht mit. Die Meisten gingen auch schnell pikiert weiter. Doch einer, er war etwas älter wie wir, setzte sich direkt neben Tammy. Sie bekam es erst nicht mit, zu sehr war sie bereits in ihrem Masturbieren versunken.

Die Bahn fuhr gerade los, da legte der Mann seine Hand auf Tammys Bauch und mir blieb fast das Herz stehen. Tammy wiederum zog ihre Hand aus der Hose und gab ihm den Weg frei. Während sie nun beidhändig an ihren Brüsten drückte, schob der Fremde seine Hand in Tammys Hose und an den Ausbuchtungen sah ich, wie die Finger langsam in Tammy verschwanden.

Nun brauchte es nicht mehr lange, bis Tammy stöhnte. Plötzlich riss Tammy ihre Augen auf und ich sah, wie sie mit den Pupillen rollte. Ihr Körper spannte sich an, sie drückte ihren Unterleib seiner Hand entgegen, bis sie stand und nur noch ihr Kopf auf der Rückenlehne lag.

Schnaufend fiel sie in sich zusammen, da zog der Mann seine Finger aus Tammys Hose und steckte sie in Tammys Mund. Gierig saugte sie daran, bis die Bahn wieder anhielt und der Mann wortlos den Wagen verließ. Andere Fahrgäste gingen an der desorientierten Tammy vorbei und nicht wenige zischten zu ihr: „Billiges Flittchen.”

Mein Blick fiel neben mir auf Sarah und ich sah, wie sie sich auf den Handballen biss, während ihre andere Hand tief in ihrer Hose steckte. Auch ihr Stöhnen war nicht zu überhören.

An der Endstation stiegen wir aus und ordneten unsere Gefühle. Auf der Rückfahrt wählte ich Tammys Platz, zwar habe ich ebenso an mir gespielt und wurde dafür verachtet, sogar meinen Höhepunkt hatte ich erreicht, nur wollte sich niemand zu mir setzen und nur meine eigene Hand konnte mich berühren.

Wir kehrten recht früh wieder heim und setzten uns zusammen. Euphorisch sprachen wir über das Erlebte und zum Schluss gab Sarah uns eine Erkenntnis: „Ich hatte nicht damit gerechnet, dass ihr schon so verdorben seid.” „Dir hat es aber gefallen, wie Tammy abgegangen war”, platzte es da aus mir raus. „Ja klar, das war doch endgeil”, beruhigte mich Sarah, „nur müssen wir uns überlegen, wie ihr verhütet, an Kondome werdet ihr bestimmt nicht denken, wenn ihr gerade so abgeht. Also ich nehme jedenfalls die Pille und ihr …”

„Böööp”, wurde sie von Tammy unterbrochen, „schwerer Fehler. Die Pille kann man vergessen, oder sie wirkt bei einer Magenverstimmung nicht richtig. Wir haben uns die Spirale einsetzen lassen und das solltest du auch tun.” „Die war mir zu teuer”, rutschte Sarah verlegen in ihren alten Trott, wurde aber gleich von Tammy aufgefangen. „Wenn du hier mit meiner Karte zu einem neuen Arzt gehst, wird es keinem auffallen”, stiftete sie Sarah an, sich auf Tammys Namen die Spirale einsetzten zu lassen. „Außerdem wird es ihnen egal sein, wenn wir die Rechnung mit Kreditkarte zahlen und Papi wird sich freuen, dass ich seine goldene Karte einmal für meine Gesundheit einsetze.”

Obwohl es noch recht früh war, zogen wir uns in unsere Zimmer zurück, doch wenig später klopfte Tammy bei mir. „Kann ich zu dir kommen”, fragte sie unsicher, illegal bahis und als ich nickte, huschte sie zu mir in den Raum, zog ihr Shirt über den Kopf und krabbelte zu mir ins Bett. Darauf lagen wir zueinander gewandt auf die Ellenbogen gestützt und zwischen uns lag nur noch das Kopfkissen.

„Das war heute ganz schön heftig”, gestand ich Tammy nach langem Schweigen. „Ja, vor allem, als der Typ mir seine Finger reinschob”, strahlte Tammy mich an. „Das war wie heiße Lava, obwohl der total hässlich war. Jedenfalls im Vergleich zu meinen Bisherigen, die mich da anfassen durften.” „Was meinst du, wie es jetzt weitergehen wird?”, zeigte ich Tammy meine Bedenken. „Bisher ging es uns nur darum, uns öffentlich zu zeigen. Die Gefahr erwischt zu werden und das Gefühl, wie sie uns angafften. Nun haben wir eine Grenze überschritten und Sarah will, dass wir verhüten.”

„Das zeigt doch, wie sehr sie auf uns achtet”, sah Tammy nur das Positive, „von Sarah würde ich mich über jede Grenze schicken lassen, ich würde alles tun, was sie uns sagt.” „Das würde ich doch auch”, gab ich Tammy recht und legte unbewusst meine Hand auf ihre Wange. Tammy wich nicht aus, doch als sie ihr Gesicht in meine Hand drehte und in meine Handfläche küsste, merkte ich, dass wir wieder eine Grenze überschritten.

„Ich glaube”, wisperte Tammy, „wir müssen Sarah etwas beichten, denn irgendwie tut sich da gerade etwas in mir.” Darauf hob sie ihren Kopf, kam etwas näher und legte ihn auf das Kopfkissen, was unsere Münder voneinander trennte. Darauf fühlte ich, wie sich ihre Hand auf meine Wange legte und mich leicht zu ihr zog. Der Kuss in ihrer Handfläche war nur der Aufhänger, um meinen Kopf zu heben. Darauf lagen unsere Lippen aneinander und wie eine Flüssigkeit verschmolzen wir ineinander.

Es gab kein Sex zwischen uns, nur küssen und einander halten, aber unsere Herzen waren beieinander.

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Meine Zimmergenossin

Morgens gingen wir Händchen haltend in die Küche, Sarah sah uns und ein Lächeln zog in ihr Gesicht. Sie telefonierte mit dem Frauenarzt, und als sie auflegte, strahlte sie: „Die haben mir gleich schon einen Termin gegeben.” „Willkommen als Privatpatient”, tat Tammy es weg, „du musst schnell lernen, alles zu nehmen und alles zu fordern. Das meine ich jetzt nicht nur bei uns, unsere Eltern können jeden Weg freiräumen. Wir müssen ihnen nur sagen welchen und du musst nur sagen, welchen Weg sie für dich ebnen sollen.”

„Daran habe ich auch schon gedacht”, nickte Sarah, „ich kann ja nicht immer untätig warten, bis meine Mündel mich leiten. Aber mal etwas Anderes, ihr habt es endlich selber gespürt und steht zu den Gefühlen zwischen euch?” Während wir heftig nickten und mir vor Verlegenheit der Blutdruck stieg, sah ich wie Tammy auch errötete. „Zu dir fühle ich mich aber genauso hingezogen”, gestand sie nun auch die Liebe zu Sarah und hierzu musste ich genauso nicken.

Sarah strahlte darauf, kam zu uns und legte jeder eine Hand an die Wange. „Das kann ich mir vorstellen, ihr vergöttert mich ja geradezu, so wie ihr mich anhimmelt”, sagte sie sanft und ihr Daumen rieb mir zärtlich übers Gesicht. „Ich liebe euch auch, allerdings nur als meine besten Freundinnen. Zwar fühle ich mich genauso zu den Frauen hingezogen, nur für mein Herz habe ich noch keine Passende gefunden. Als eure Muhme will ich meine Mündel aber zukünftig besser führen, ein bisschen Härte hat noch niemandem geschadet. Eure Liebe untereinander will ich aber rein belassen, damit ihr euch gegenseitig halten könnt.”

Tammy freudiges Quietschen riss mich mit, obwohl Sarah unsere Liebe abgewiesen hatte, wollte sie uns nun ernsthaft fordern und für uns die Starke sein. Begeistert fielen wir uns in den Arm und veranstalteten einen Freudentanz. Sarah schüttelte nur lächelnd den Kopf, als sie uns vor Freude hopsen sah. „Ihr könnt erst einmal in euer Zimmer gehen”, schickte sie uns fort, „ich muss nun erst zum Arzt und dann schauen wir, ob wir noch spielen können.”

Sofort zog ich Tammy hinter mir her, da stoppte Sarah uns noch mal, indem sie uns nachrief: „In der Zwischenzeit kann Tammy ihre Sachen in euer Zimmer einräumen, ihr braucht ja keine zwei Zimmer mehr.” Obwohl Tammy gerade ihr eigenes Zimmer genommen wurde, ok mir auch, konnte Sarah uns keinen größeren Gefallen tun. Wir stürmten in Tammys Zimmer und wenig später hatten wir alles in unser gemeinsames Zimmer gebracht.

Wenig später ließen wir uns nebeneinander ins Bett fallen und blickten uns an. „Ich bin glücklich”, gestand ich Tammy, „die nächste Zeit wird die beste unseres Lebens.” Tammy stimmte mir bei, kam aber darauf mit ihrem Kopf näher. Zärtlich legte ich eine Hand auf ihre Wange und schob sie in ihren Nacken. Bei dem folgenden Kuss drehte ich sie auf den Rücken und setzte mich auf ihren Bauch. Als ich mein Shirt über den Kopf zog, folgte Tammy meinem Beispiel.

Nun saß ich nackt auf dem Bauch meiner nackten, besten Freundin, meiner Geliebten, mein Herz. Ihre festen Brüste waren casino siteleri schon so groß wie meine Hände und keck blickten mich ihre harten Nippel an, umrandet von ihren rosa Vorhöfen. Tammy schaute mir verliebt in die Augen, als ich die Hügel mit meinen Händen drückte. Um sie zu küssen, musste ich etwas tiefer rutschen und schon dabei fühlte ich das Feuer zwischen meinen Beinen.

Tammy legte ihre Hände an meinen Kopf und kraulte in meinen Haaren, als meine Zähne an ihren Nippeln rieben. Ihr Griff wurde fester und sie stöhnte vor Verlangen. Von ihren Händen tiefer geschoben, tauchten nun ihre glatten, fülligen Lippen vor meinen Augen auf. Schon ihr Venushügel war deutlich angehoben, darunter zwei dicke, fleischige Lippen. Obwohl Tammy sehr schlank war, so war hier alles fraulich ausgeprägt. Ihre kleinen Zipfel waren nicht zu sehen, anders wie bei mir, hatte Tammy ganz kleine Innenlippen.

Bevor ich meinen Mund auf ihre Scham legte, sah ich noch den feinen Glanz, der ihre Spalte benetzte. Zärtlich strich ich mit meiner Zunge zwischen die Ritze und meinte, wie viel geiler Tammy schmeckte, als wenn ich meinen eigenen Saft probierte. Tammy stöhnte und ihr Druck auf meinen Haaren wurde fester. Ihre zarte Knospe war nun mein Ziel und Tammy schrie auf, als ich sie dort berührte.

„Bitte, bitte, bitte”, stöhne Tammy und presste meinen Kopf auf ihre Scham. Zärtlich biss ich in ihre wurstigen Lippen, bis ich meinen offenen Mund auf ihre Scham legte und meine Zunge tief in ihr Loch drückte. Tammy schrie laut auf, als sich ihr Schritt mir entgegen drückte und mir ihr Saft in den Mund spritzte.

Darauf wurde sie ganz weich und ihre Beine waren weit gespreizt. Schnurrend genoss sie meine Zunge, die Gefühle nun zärtlich ausklingen lassend. Schließlich lag mein Kopf auf ihrem weichen Bauch und noch immer kraulten ihre Finger in meinen Haaren.

Viel später flüsterte sie zu mir: „Jetzt bist du dran.”

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Ausflug zum Stadtpark

Als Sarah vom Frauenarzt heimkam, lagen wir noch eng aneinander gekuschelt in unserem Bett, es war ja jetzt nicht mehr nur mein Bett. Sarah kam gleich zu unserem Zimmer, trat ein, ohne zu klopfen, und erklärte mit einem wohlwollenden Lächeln: „Es hat wohl etwas länger gedauert und mir ist heute nicht so gut.” Sofort sah sie unsere Enttäuschung, doch sie tröstete uns: „Ach meine Kleinen, euch kann ich doch später noch ausführen, vielleicht sollten wir am Stadtpark ein Eis essen gehen.” Die Vorfreude zauberte gleich ein Strahlen in unsere Gesichter, aber Sarah legt sich erst noch einmal hin.

Nachmittags sagte Sara uns Bescheid, was wir anziehen sollten und es sollte auf jeden Fall eine enge Hose sein. In meinem Schrank zog ich eine Bootcut Jeans aus dem Stapel, und als ich zu Tammy sah, hatte sie eine gleiche Hose in der Hand. Wieder ein Zeichen, dass wir uns unheimlich glichen, aber nicht nur im Modegeschmack, auch unsere Konfektionsgröße war gleich. Später, als Sarah für uns Bekleidung kaufte, griff sie immer gleich zwei identische Teile. Sie meinte dabei immer: „Wenn es einer zu klein ist, soll sie abnehmen, und wenn es zu groß ist, soll sie mehr essen.” Obenrum wählten wir ein hellblaues Spaghettitop, was im oberen Saum ein Bündchen hatte und knapp über die Hose reichte.

Als wir fertig angezogen im Flur auf Sarah warteten, reichte sie uns zwei Vibratoren, die wir uns noch einführen sollten. Das war jetzt ein Ei, das in die Scheide geschoben werden konnte und daran befand sich ein Bügel mit einer Kugel, die beim eingeführten Ei genau auf meinem Kitzler lag. Schnell öffneten wir die Hosen und schoben uns das Ei in die Scheide. Sofort legte sich die Kugel auf mein empfindliches Zäpfchen und mir wurde klar, dass uns heute jeder Schritt weiter aufgeilen würde. Als ich meine Hose wieder hochzog, merkten wir, warum wir enge Hosen anziehen sollten, denn bei der geschlossenen Hose konnte das Vibroei nicht mehr aus unseren Scheiden rutschen. Bevor wir das Haus verließen, legte Sarah uns noch die Halsbänder um und befestigte die Hundeleinen daran.

In gewohnter Manier schlang Sarah unsere Hundeleinen um ihren Bauch und zog uns zur Bushaltestelle. Besondere Aufregung erzeugten wir nicht, denn obwohl das Ausführen an einer Leine schon anstößig war, so waren wir doch gesittet gekleidet. Natürlich blieben wir weiter der Blickfang, aber das war so geplant und nur um so was zu machen, waren wir in diese große Universitätsstadt gezogen. Im Bus wurde es nicht besser, man sah uns an, tuschelte über uns, aber sie ließen uns in Ruhe.

An der Endstation zog uns Sarah zu der Eisdiele und erst kurz davor befreite sie uns von der Leine. An der Theke bestellte sie uns zwei große Hörnchen mir drei Kugeln. Für sich wählte sie lieber Kaffee und Kuchen. Die Kellnerin wollte ihr den Kuchen zu dem Tisch bringen und zum Glück fanden wir einen freien Tisch unter einem Sonnenschirm.

Hier wollten wir uns gerade hinsetzen, da kam ein grau melierter, etwas älterer Herr mit einer Kaffeetasse poker siteleri aus dem Café und schaute sich vergeblich nach einem freien Platz um. Er war mir schon im Bus aufgefallen, wie er immer zu uns sah. Als er gerade neben uns stand, sprach Sarah ihn an: „Von mir aus, können sie hier bei mir sitzen, meine beiden Kleinen wollen sowieso lieber da vorne auf der Parkbank sitzen und etwas spielen.”

Entsetzt sahen wir Sarah mit aufgerissenen Augen an, aber bei dem Begriff „spielen” klingelten unsere Ohren. Sarah brauchte nicht deutlicher werden, wir gehorchten sofort. Sarah hatte das Recht uns Befehle zu erteilen, wir haben sogar diese Befehle von ihr gefordert. Selbst wenn das Ergebnis uns in peinliche Situationen bringen würde, wonach uns niemand mehr achten könnte.

Wir verließen das Café und gingen zu der besagten Bank, die etwas zurückgelegen stand. Während wir unser Eis aßen, sahen wir, wie Sarah sich angeregt mit dem Mann unterhielt und immer wieder zu uns schielte. Als wir unsere Hörnchen gegessen hatten, zog Sarah ihr Handy aus der Tasche und tippte kurz etwas ein. Das hatte sie bisher noch nie gemacht und die Einzigen, mit denen sie sonst schrieb, waren Tammy oder ich.

Als Sarah das Handy auf den Tisch legte, merkte ich, was sie gerade getan hatte, denn in meiner Hose begann es zu vibrieren. Sofort hatte Tammy meine Hand gegriffen und gefragt: „Spürst du es auch?” Nun blickten Sarah und der grau melierte Herr zu uns, anscheinend unterhielten sie sich über uns. Als Sarah wieder zu ihrem Handy griff, wurde das Vibrieren in mir stärker und Tammy presste regelrecht meine Hand. „Das ist so was von geil”, stöhnte sie und schau mal, sie erklärt ihm noch, was sie mit uns macht.”

Darauf steigerte Sarah noch einmal die Intensität und Tammy kippte über die Klippe. Erst schob sie ihre Füße unter die Bank, dann drückte sie ihren ganzen Körper über den Fußrücken so hoch, dass sie sich nur noch mit dem Kopf auf der Bank abstützte. Dabei stöhnte sie gepresst, und als ich ihr ins Gesicht sah, hatte sie schneeweiße Augen. Nun begann es in mir zu pulsen und verzweifelt presste ich mir die Faust auf meinen Schritt. Meine Beine zitterten und eine Hitzewelle erfasste meinen Körper.

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Mit geschlossenen Augen hörte ich ein kleines Mädchen: „Schau mal Mutti, haben die sich in die Hose gemacht?” Langsam glitt ich von der Trance in die Realität. Neben mir saß Tammy völlig desorientiert, und als ich zum Café schaute, bekam Sarah gerade eine weitere Tasse Kaffee. Der grau melierte Mann war nicht mehr da.

Sarah schaute zu mir, grinste und plötzlich kribbelte es wieder in mir. „Oh mein Gott, es geht wieder los”, stöhnte Tammy neben mir auf und ich griff mir zwischen die Beine. Sofort merkte ich, dass ich mich bereits eingenässt hatte und mit meiner Verlegenheit begann es wieder, stärker in mir zu pulsen. Aus lauter Verzweiflung rutschte ich von der Bank und hockte mit angezogenen Beinen vor der Bank. Tammy ging es nicht anders, nur, dass sie sich auf der Bank weit vorbeugte und so die Knie auf den Bauch presste. Mit letzter Kraft griff sie nach mir und zog mich in ihren Arm. Eng umschlungen ließen wir den Gefühlen freien Lauf, bis es sich in uns zu einem sanften Vibrieren reduzierte.

Wenig später stand Sarah bei uns und fragte sanft: „Na, habt ihr schön gespielt?” Eine Antwort erwartete sie nicht, denn sie legte uns nur die Leinen an und führte uns zur Haltestelle. Im Bus setzten wir uns so, dass niemand zwischen unsere Beine sehen konnte und so niemand unsere nassen Hosen sah. Zuhause waren wir fix und fertig. Sarah schickte uns unter die Dusche, und darauf verzogen wir uns ins Bett.

„Die Teile sind mörderisch”, flüsterte Tammy mir noch zu, bevor sie ihre Augen schloss. Ich zog sie näher und kuschelte mich enger, bevor ich zufrieden einschlief.

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Im Einkaufszentrum

Unser nächster Ausflug war recht harmlos, obwohl er doch nicht ganz so ohne war. Wir sollten ein Kleid anziehen und unsere Wahl fiel auf ein bestimmtes Sommerkleid. Es war ein Jerseykleid in Streifenoptik, es war überknielang und ärmellos. Das Besondere waren die oberen Träger, oder was man mit ihnen machen konnte. Hierfür waren die Bündchen vorne und hinten als Tunnel genäht und rundherum eine Kordel eingezogen. Diese Kordel war auf einer Schulter mit einer Schleife verknotet.

Wir hatten es für unsere ersten Spiele angeschafft, wenn jemand an der Schleife zog, stand man obenrum im Freien. Die Kordel konnte man nicht so einfach wieder einziehen und um die Brust wieder zu verhüllen, musste man das Kleid höher ziehen. Dabei kam ein weiteres Feature zum Tragen, denn das Kleid wurde zum Ultraminikleid und jeder könnte auf unser Höschen schauen, das wir natürlich wegließen.

Wir hatten das Kleid noch nicht genutzt, stellten uns aber darauf ein, dass Sarah an dem Bändchen zog. Dementsprechend ließen wir natürlich den Slip weg, nur, wir rasierten schnell nach, damit wir dort auch gut aussahen.

Sarah hatte aber etwas Anderes im Sinn und ihre Ideen waren wie immer genial. Wir gingen in das Kaufhaus und Sarah schickte mich in einen hinteren Gang und hier sollte ich warten. Wenn jemand kommt, sollte ich in die Hocke gehen und etwas aus dem unteren Regal nehmen, natürlich mit weit gespreizten Beinen.

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Geschwister Plus 02

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Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

Prolog: Montagmorgen 1

Mein bester Freund Marvin kommt uns aus der Schule entgegen.

„Das ist leider die falsche Richtung”, stelle ich fest, noch bevor ich ihn begrüße.

„Die ersten beiden fallen aus bei uns”, nennt er mir den Grund für seinen vermeintlich falschen Weg und küsst mich rechts und links auf die Wangen.

„Ihr Glücklichen”, meldet sich mein Bruder Jan, mit dem ich gekommen bin, „ich geh rein, bis später.”

Ich halte ihn noch kurz zurück und küsse ihn auf den Mund. Danach verschwindet er schnell. Dass Marvin die Situation etwas irritiert wahrnimmt, ist mir egal.

„Gehen wir zu mir?”, schlägt er vor, als wir alleine sind. Er und seine Eltern wohnen zwei Straßen von der Schule entfernt.

„Wir könnten die Zeit nutzen und mal wieder… ein bisschen Spaß haben.”

Das ist natürlich ein Code für Sex.

„Erst mal muss ich dir was gestehen”, antworte ich ernst. Die Entscheidung habe ich über Nacht getroffen. „Aber ja, lass uns zu dir gehen.”

Ein wenig Kraft kostet es mich doch noch, ihm in seinem Zimmer in die blauen Augen unter den strohblonden Haaren zu sehen und ihm zu erzählen, dass ich seit einem halben Jahr auf meinen großen Bruder stehe, ihn am Freitagabend endlich verführt habe und im Anschluss ein echt geiles Wochenende erlebt habe.

48 Stunden zuvor

Als ich aufwachte, fühlte ich mich im ersten Moment ein wenig orientierungslos. Das war doch nicht mein Bett? Die Decke fühlte sich ganz anders an und an der einen Seite stieß ich an etwas. Bald dämmerte es mir: Ich lag auf der Wohnzimmercouch, was mich störte, war die Lehne, und am Abend hatte ich hier zweimal Sex mit meinem Bruder gehabt. Doch ich spürte Jan nirgends mehr, war ich allein? Hatte er Schiss gekriegt und wollte jetzt so tun, als wäre nichts passiert? Kurz fragte ich mich sogar, ob ich das alles nur geträumt und es wirklich nicht stattgefunden hatte. Ich öffnete die Augen und wurde schnell eines Besseren belehrt. Leichte Sonnenstrahlen fielen durch das Wohnzimmerfenster und in diesem Licht kam er langsam und vorsichtig in Boxershorts mit zwei dampfenden Tassen in der Hand auf mich zu und stellte sie auf dem Couchtisch ab. Es duftete nach Schokolade, also hatte er wohl Kakao gemacht.

„Guten Morgen”, lächelte er, beugte sich zu mir und küsste meine Stirn. Schnell legte ich meine linke Hand in seinen Nacken, um ihn sanft festzuhalten und zu streicheln.

„Ich hatte schon Angst, dass das alles nur ein Traum war”, erzählte ich ihm.

„Und ich hab es kaum glauben können, als ich wirklich neben dir aufgewacht bin…”

„Heute geht’s weiter, oder?”, grinste ich.

Seine braunen Augen strahlten vor Freude.

„Kannst du mir alles zeigen, was du mit Marvin gemacht hast?”, bat er mich.

Bereitwillig nickte ich. „Da haben wir an diesem Wochenende aber ganz schön was vor uns!”

Mein Bruder griff nach der Zehnerpackung Kondome, von denen wir am Vorabend schon zwei benutzt hatten, und hielt sie mir vor die Nase:

„Du hast dir ja anscheinend auch ganz schön was vorgenommen!”

Daraufhin ließ ich die Decke, unter der ich immer noch ganz nackt lag, von der Couch rutschen und raunte ihm zu:

„Wird Zeit, dass wir das nächste benutzen!”

Er kam wieder zu mir, schob seine Boxershorts herunter und legte sich auf mich. Mit seinen weichen Lippen an meinem Hals führte er die rechte Hand zwischen meine Beine und massierte mir den Venushügel. Ich schloss die Augen und spürte erregt, wie er mit dem Mund zu meinen Brüsten wanderte und meine hart angeschwollenen Nippel liebkoste. Sein steifer Schwanz drängte sich gegen meinen linken Oberschenkel. Fast automatisch schmiegte sich mein Körper an meinen Bruder, ich legte meine Arme um ihn und streichelte sanft seinen Po. Nach einem Küsschen unter das rechte Ohrläppchen flüsterte ich ihm zu:

„Jetzt zieh dir schon ein Gummi über. Ich bin feucht genug und wir liegen genau richtig für Missionar!”

Kurze Zeit später hatte er mit ein wenig Hilfe von mir das Kondom über seinen Ständer gerollt und setzte die pralle Eichel an meiner triefenden Spalte an. Parallel zum Eindringen senkte er seinen Körper wieder auf meinen herab und stieß mich langsam. Leise stöhnend genoss ich es, ihn auf mir zu haben und in mir zu spüren, griff wieder nach seinen Pobacken und klammerte mich an ihn. Mein auslaufender Schlitz verursachte schmatzende Geräusche, die mich noch geiler werden ließen.

„Oh fuck!”, rief Jan plötzlich aus, drang noch einmal tief in mich ein, hielt dann inne und kam mit größter Körperspannung zum Höhepunkt.

„Oh — oh — oh — ooooooooh!”, stöhnte er und ich fühlte sein Sperma in mir ins Kondom schießen. Über seinen Po drückte ich ihn fest an mich. Ernüchtert entspannte er sich auf mir und fragte mich:

„Das war zu früh, oder?”

Vom Po aus strich ich ihm zärtlich über den Rücken.

„Mach dir keinen Kopf”, beruhigte ich ihn, „es hat mir auch ohne Orgasmus Spaß gemacht. Ich muss nicht jedes Mal kommen.”

Meine Hände çorum escort waren in seinem Nacken angekommen, ich gab ihm einen Kuss auf den Mund und ergänzte:

„Und dass du gekommen bist, ist ein schönes Kompliment.”

Vorsichtig zog er seinen Schwanz heraus, entfernte das Kondom und knotete es zu. Wir setzten uns hin und tranken den Kakao.

Montagmorgen 2

„Wie krass”, reagiert mein bester Freund auf meine Wochenenderlebnisse und es macht mich nervös, dass ich überhaupt keine Anhaltspunkte dafür finde, wie er das meint. Sein Gesichtsausdruck ist vollkommen neutral.

„Findest du es schlimm?”, taste ich mich vor. Und wenn nicht, denke ich, bist du dann eventuell trotzdem eifersüchtig?

Marvin sieht mich an und schüttelt den Kopf.

„Wenn du damit glücklich bist, bin ich es auch. Du hättest mir aber ruhig früher erzählen können, dass du deinen Bruder heiß findest.”

„Ich hatte halt Angst vor deiner Reaktion”, erkläre ich ihm.

Er kommt mir sehr nahe und spricht mir direkt ins Ohr:

„Soll ich dir mal was sagen? In meinen heißesten Fantasien habe ich auch immer eine Schwester, mit der ich es treibe. Ich find das richtig geil! Hast du noch mehr zu erzählen?”

Verschwörerisch grinsend nicke ich.

42 Stunden zuvor

Samstagmittag stand ich nach einer warmen Dusche nackt vor dem Badezimmerspiegel und betrachtete stolz meinen attraktiven Körper. Auch vor dem Sex mit meinem Bruder hatte es mir nicht an Selbstvertrauen gemangelt, doch dass ich ihn erfolgreich verführt hatte, gab mir einen zusätzlichen Schub.

Jan kam herein, ebenfalls nackt.

„Wir hätten doch auch zusammen duschen können”, stellte er vollkommen zu Recht fest.

Durch den Spiegel lachte ich ihn an und stimmte ihm zu: „Wir sind so bescheuert!”

„Na ja, morgen”, grinste er und gab mir einen sanften Klaps auf den Po, bevor er in der Dusche verschwand. Ich fönte meine Haare und verließ das Badezimmer.

Wenig später stand ich mit gemischten Gefühlen vor meinem Kleiderschrank. Zunächst gefiel es mir, dass ich mir vor meinem Bruder nicht allzu viel Mühe geben musste, wahnsinnig toll auszusehen, da er mich sowieso in jedem erdenklichen Zustand kannte, ob ungeschminkt und mit zerzausten Haaren gerade aus dem Bett gekommen oder aufgebrezelt für eine Party. Dann dachte ich darüber nach, dass wir bestimmt noch nicht den letzten Sex an diesem Samstag gehabt hatten und ob es sich deshalb überhaupt lohnte, mich komplett anzuziehen. Außerdem fand ich es immer schön, an Tagen, die ich ganz zu Hause verbrachte, in meinem Outfit zum einen etwas anders zu machen als sonst und es mir zum anderen möglichst bequem zu machen. Die Ergebnisse meiner Überlegungen waren schließlich ein hellblaues Unterhemd, ein schwarzer Slip und in diesen Farben geringelte Socken gegen meine chronisch kalten Füße. Zufrieden befand ich, dass diese Zusammenstellung meinen Ansprüchen — bequem, ein bisschen sexy und leicht wieder auszuziehen — bestens gerecht wurde.

Auf einmal stand Jan in der Tür. Offenbar hatte ich so lange gebraucht, mich anzuziehen, dass er in der Zeit mit seiner Dusche fertig geworden war. Er hatte sich ein Handtuch umgebunden, das seinen geilen Schwanz verdeckte, sodass mein Blick auf seine Brustmuskulatur und sein Sixpack fiel.

„Wow”, entfuhr es uns beiden gleichzeitig, was dazu führte, dass wir gemeinsam lachen mussten.

„Okay?”, ergriff ich zuerst das Wort, „was ist für dich so ‚wow’?”

Mein Bruder kam auf mich zu, strich mir eine Haarsträhne hinter das rechte Ohr und antwortete:

„Das Oberteil, der Slip, deine schönen Beine, die Socken, die Farben, die Kombination, deine offenen Haare… für mich bist du gerade unglaublich sexy!”

Ein wenig verlegen wandte ich meinen Blick ab, obwohl ich mich freute, dass er mich so sah.

„Jetzt du”, forderte er mich auf, „was meintest du mit ‚wow’?”

Ich legte meine linke Hand auf seine Bauchmuskeln.

„Das”, erklärte ich und führte die andere Hand zu seiner starken Brust, „und das. Deine Muskeln.”

Langsam streichelte ich seinen Oberkörper und ergänzte:

„Damit bist du für mich gerade unglaublich sexy.”

„Sonst nicht?”, hakte er verwundert nach.

„Na ja, sonst gucke ich gerne weiter unten hin”, gab ich zu, „aber da ist ja jetzt nichts zu sehen.”

„Das können wir ändern”, erwiderte er und ließ das Handtuch zu Boden fallen. Sein Schwanz sprang in die Höhe.

„Darf ich mir was wünschen?”, fragte er.

„Okay, was denn?”

„Geh auf deinem Bett auf alle Viere, so, wie du bist.”

„Alles klar”, grinste ich ahnungsvoll und kam seiner Bitte nach. Damit streckte ich ihm jetzt meinen Po im schwarzen Slip entgegen. Jan näherte sich und zog ihn ein Stück herunter, um mit seiner Zunge über meine Spalte zu gleiten. An der Stelle, an der meine inneren Schamlippen als kleine Perle zwischen den äußeren hervorlugen, durchfuhr mich ein wohliges Zucken und mein feuchter Schlitz öffnete sich weiter. Als er mit der Zungenspitze meinen Kitzler denizli escort traf, vergaß ich alles um mich herum und spürte nur noch die Zunge meines heißen Bruders in meiner nassen Muschi. Umso irritierter war ich, als dieses Gefühl plötzlich wieder aufhörte.

„Die Gummis sind noch im Wohnzimmer!”, folgte die Erklärung für die Unterbrechung.

Wenige Augenblicke später, in denen ich mir selbst an meinem Loch herumgespielt hatte, kehrte Jan mit bereits übergerolltem Kondom wieder zurück, kniete sich hinter mich, packte meine Schenkel fest und schob mir seinen Ständer langsam hinein. Er bewegte sich vor und zurück, zog mich mit den Händen an sich und stieß mich mit dem harten Schwanz wieder weg, in immer höherem Tempo, bis meine Pobacken lautstark gegen seine Schenkel klatschten. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, die Kontrolle ganz an meinen Bruder abzugeben und von ihm so richtig genommen zu werden, und zwar nicht mehr ganz sanft. Dennoch fühlte ich mich dabei sehr wohl und wurde extrem geil, sodass ich sogar richtig laut wurde und meine Lust herausschrie:

„Fuck! Ist das geil! Jaaaa! Jaaaan! Nicht aufhören! Ooooooh!”

War das tatsächlich gerade so aus meinem Mund gekommen, wie ich es gehört hatte? Dann war ich wirklich sehr erregt. Meine Unsicherheit erledigte sich, als ich zu einem heftigen Orgasmus kam, der mich so aus dieser Welt katapultierte, dass ich nicht einmal mitbekam, wie Jan zeitgleich ins Kondom spritzte. Ich kam erst wieder zu mir, als er seinen Schwanz schon längst herausgezogen hatte, mir durch mein Unterhemd an die Brüste griff und sie behutsam massierte.

„Wow”, sprachen wir beide noch einmal aus und legten uns befriedigt nebeneinander. Dabei legte ich meine linke Hand in seine rechte.

Montagmorgen 3

Inzwischen sitzen wir mit ausgestreckten Beinen nebeneinander auf Marvins Bett. In Socken füßeln wir ein bisschen und bei meinem Bericht habe ich meinen Kopf auf seine Schulter gelegt.

Etwas angespannt will er wissen:

„Bedeutet das alles auch was für uns?”

Ich hebe meinen Kopf und sehe ihm in die blauen Augen.

„Du bist und bleibst mein bester Freund”, beruhige ich ihn, „und Jan mein Bruder. So lange es da niemand ganz anderen gibt, habe ich gerne mit euch beiden Spaß.”

„Cool”, freut er sich erleichtert, schließt die Augen und atmet tief durch.

„Boah, ich hab jetzt so einen Harten…”, keucht er.

Grinsend schlage ich vor: „Komm, wir packen ihn aus. Und dann geht meine Geschichte weiter.”

Zwei Minuten später umschließe ich seine brettharte Latte mit meiner rechten Hand, lasse die Vorhaut langsam über die Eichel und zurück gleiten und entführe Marvin wieder in das Wochenende mit meinem großen Bruder.

36 Stunden zuvor

Den Samstagnachmittag hatten wir schmusend auf der Couch verbracht und diesmal im Gegensatz zum Freitagabend wirklich ein wenig ferngesehen. Nach dem Abendessen war uns unausgesprochen klar, dass wir den nächsten Sex haben wollten, wir wussten nur noch nicht, wo.

„Ich will nicht mehr auf die Couch, mit der Lehne ist da so wenig Platz”, beschwerte ich mich.

„Dein Bett oder meins?”, grinste Jan.

Zögerlich brachte ich eine andere Idee ins Spiel:

„Weißt du, wo wir uns richtig gut austoben könnten?”

Aus einem fragenden Blick meines Bruders wurde eine aufgeregte Miene, als er meinen Gedanken erriet:

„In einem Doppelbett… bei Mama und Papa im Schlafzimmer!”

Ich nickte.

„Aber sollten wir so weit gehen?”, sprach ich Zweifel aus.

„Wir sind Geschwister und haben Sex”, entgegnete er, „sollten wir so weit gehen?”

„Du meinst, der Zug ist abgefahren?”

Er reichte mir seine Hand und bestätigte: „Schon lange.”

Doch zumindest die Bettwäsche unserer Eltern wollten wir vor unserem Treiben schützen und tauschten sie gegen unsere eigenen Kissen und Decken aus. Dabei ergab sich eine ausgelassene Kissenschlacht mit viel albernem Gelächter und danach wälzten wir uns in wilden Spaßkämpfchen auf der Matratze hin und her. Da wir beide keine Hosen trugen, berührte sich die nackte Haut unserer Beine immer wieder gegenseitig. Mit viel Spaß gerieten wir außer Atem, bis ich auf dem Bauch liegen blieb und fühlte, wie sich von hinten ein harter Ständer durch Jans Boxershorts und meinen Slip gegen meine Poritze drückte. Mein Bruder legte sich der Länge nach auf mich, schob seine Hände unter mein Unterhemd und umfasste meine Brüste. Gleichzeitig presste er mich mit seinem Unterleib fester auf die Matratze und seufzte mir erregt ins Ohr:

„Oh jaaa…”

Ich hob meinen Po an und rieb ihn von unten an seinem steifen Schwanz. Daraufhin ließ er seine rechte Hand von meiner Brust in meinen Slip wandern und massierte mit den Fingern meine Schamlippen. Jetzt musste ich erregt aufstöhnen. Wir schmiegten unsere vor Lust bebenden Körper aneinander und wanden uns eng umschlungen hin und her. Plötzlich ließ Jan von mir ab und ich verstand sofort, dass es Zeit war, uns die Klamotten vom Leib zu reißen. diyarbakır escort Kurz darauf lag ich ganz nackt wieder auf dem Bauch auf dem Bett unserer Eltern. Mit übergezogenem Kondom näherte sich mein Bruder, ebenfalls ganz ausgezogen, von hinten, stieg erneut der Länge nach auf mich und drang mit seinem extrem Harten in meine nass triefende Spalte ein. Er füllte mich voll aus und ich fühlte unsere weiche Haut über meinen ganzen Körper hinweg aneinander reiben. Oberhalb unserer Köpfe griff er nach meinen Händen und hielt sie fest, während er seinen Schwanz in mir versenkte. Durch sein Gewicht war ich ein wenig eingeengt und hatte nicht viel Bewegungsfreiheit, was jedoch auch dazu führte, dass mich der Eindruck einer warmen Geborgenheit durchströmte und ich mich unter ihm wohlfühlte. Im Rhythmus seiner Stöße wogen sich unsere Körper fest umschlungen hin und her, Jan schob seinen rechten Arm unter mich und massierte mit der Hand meinen Venushügel. An meinem rechten Ohr zog sein heißer Atem vorbei. Seine dicke Latte landete immer wieder tief in mir und ich wurde immer geiler auf meinen großen Bruder. Tropfen meines Lustsaftes liefen aus meinem feuchten Schlitz und kullerten über die äußeren Schamlippen auf die Innenseiten meiner Oberschenkel. Dann zog er seinen Ständer bis auf die Eichelspitze heraus und machte mich wahnsinnig, indem er in dieser Position eine Weile verharrte.

Erregt aufstöhnend spürte ich endlich, wie er seinen Ständer wieder mit voller Wucht in mich stieß und dann ebenso einen Moment lang innehielt. Ich führte meine Hände hinter ihn, packte seinen Po, krallte mich darin fest und presste ihn an mich. Von oben bis unten brodelte in mir die Lust und mit der Reibung von ein paar jetzt nur noch winzigen Stößen kamen wir beide zitternd zum Orgasmus. Bei lautem Stöhnen schmiegten wir uns umso fester aneinander und in meiner wild zuckenden Muschi spritzte mein Bruder sein Sperma in das Kondom. Völlig erschöpft und außer Atem blieben wir danach aufeinander liegen, bis wir in der Lage waren, uns bettfertig zu machen und im Doppelbett unserer Eltern aneinandergekuschelt einschliefen.

Montagmorgen 4

„Wow”, keucht Marvin, dessen Schwanz ich nach wie vor in der Hand habe. Der Ständer ist bei meinen Ausführungen noch größer und härter geworden.

„Ich hoffe, du hast Gummis?”, frage ich meinen besten Freund. Freudig nickt er, steht hektisch auf und holt die Kondome aus einer Schublade in seinem Nachttischschränkchen. Wenig später habe ich seinem steifen Schwanz eines übergerollt, steige über ihn und bewege meine inzwischen freigelegte Spalte auf seine Eichel zu. Währenddessen leite ich die Fortsetzung meines Wochenendberichtes mit einer Überschrift ein:

„Sonntagmorgen.”

24 Stunden zuvor

Sachte kraulte ich Jan hinter dem rechten Ohr und säuselte leise: „Guten Morgen”, um ihn aufzuwecken. Verschlafen öffnete er seine Augen und sah mich neben dem Bett stehen, wo ich mir mein Schlafshirt auszog, aus meinem Slip stieg und so Brüste und Muschi freilegte. Die Augen meines Bruders wurden größer.

„Heute gehen wir zusammen duschen, oder?”, erinnerte ich ihn grinsend und ließ meine Unterwäsche auf den Boden fallen. Schnell wurde er hellwach, stand auf und entledigte sich seines T-Shirts und der Unterhose. Er hatte bereits eine beachtliche Morgenlatte und ich wusste sofort, was ich damit machen wollte.

Mit seiner rechten Hand auf meinem Po gingen wir ins Badezimmer. In der Duschkabine wollte er das Wasser anstellen, doch ich legte ihm die Hand auf die Schulter und hielt ihn auf:

„Warte noch.”

Ich drehte ihn zu mir, sah ihm eindringlich in die Augen, wanderte mit meiner rechten Hand über seinen Brustkorb und ging gleichzeitig vor ihm auf die Knie. Nachdem ich mit dem Kopf auf der Höhe seiner Oberschenkel angelangt war, griff ich mit der rechten Hand nach dem Schaft seines Ständers und stülpte meine Lippen über die dicke Eichel. Meine linke Hand führte ich zu seiner rechten Pobacke, um ihn an mich zu ziehen, während ich ihm genüsslich einen blies. Unterwürfig blickte ich zu ihm auf und lutschte seinen Schwanz mit Hingabe. Es machte mir Spaß, ihm ein gutes Gefühl zu bescheren und ich liebte es, ihn zu schmecken. Erregt seufzte er auf und strich mir zärtlich über den Kopf. Jetzt ließ ich seinen Steifen aus meinem Mund flutschen, hielt ihn weiter fest, leckte mit der Zungenspitze an den Eiern und nahm diese ganz vorsichtig in den Mund. Daran saugend wichste ich meinem Bruder die Latte, glitt mit meiner Zunge von unten nach oben darüber und umschloss erneut die Spitze mit meinen Lippen. Für einige Zeit blies ich, bis er meine Hand nahm, mich zu sich hochzog und mich umdrehte. Hinter mir ging er auf die Knie, fasste an meine Schenkel und bewegte sie in seine Richtung, sodass ich ihm meinen Po entgegenstreckte. Er packte meine Pobacken, um die Schamlippen auseinanderzuspreizen und mit seiner Zunge über meine Spalte zu fahren. Bei der ersten Berührung zuckte ich kurz zusammen, gewöhnte mich jedoch sehr schnell daran, dass Jan mich leckte und genoss es, wodurch ich wahnsinnig feucht wurde. Die Zunge berührte meine äußeren sowie inneren Schamlippen, er drang damit in mein nasses Loch ein und traf meinen Kitzler. In mir kam das lüsterne Verlangen nach seinem großen, dicken Schwanz auf und ich stöhnte:

„Ooooh… Los, hol ein Gummi uuuuh… und fick mich!”

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Zweites Mal in Mutters Muschi

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Female Ejaculation

Hallo liebe Leser und Leserinnen, willkommen in der Fortsetzung von „erstes Mal in der Muschi der Mutter”. Nach dem positiven Feedback, war ich höchst motiviert die Story fortzusetzen und somit euch eventuell einige schöne Momente mit dem besten Freund in der Hose zu schenken. Hier erfahrt ihr wie es mit mir und meiner schönen Mutter weiterging. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

Nach den Geschehnissen an dem schönen warmen Sommertag ging es natürlich mit dem gewöhnlichen Alltag nicht so ganz weiter. Es war eine vollkommen neue Situation, sowohl für mich, als auch für meine Mutter. Immerhin hatten Mutter und Sohn miteinander Sex. Ab diesem Tag war es kein Mutter-Sohn-Verhältnis mehr, sondern eine Wohngemeinschaft von zwei Menschen, welche miteinander schönen, tiefgehenden, tabulosen Sex hatten.

Natürlich kamen von beiden Seiten Versuche, das alte Leben wieder aufzugreifen, aber dies endete meist entweder im Bett, auf dem Schreibtisch, unter der Dusche oder im Wohnzimmer auf dem Sofa. Anders gesagt es war zwecklos, das Vergangene wieder zu beschaffen.

So ging es also weiter…

Eines Tages lagen wir beide, nach einer befriedigenden Runde Sex, nebeneinander, ich streichelte noch sanft ihre Brust und spielte genüsslich mit ihren Nippeln, welche noch immer hart waren und eigentlich nach einer weiteren Runde riefen. Doch dazu sollte es erstmal nicht kommen. „Du, Schatz?!” sprach meine nackte, etwas ankara escort erregte Mutter zu mir, der eben noch mit seinem harten Schwanz in ihre nasse Muschi spritze „Übermorgen kommt deine Tante Silvia”. „Was?!” fragte ich ganz erschrocken, aber gleichzeitig entspannt (lag wohl an dem nackten Körper meiner Mutter) „Warum das denn? Aber ich freue mich, wird sicherlich schön” sagte ich mit einem angespannten Unterton, auf den meine Mutter reagierte „Schatz, was ist den? Freust dich ja gar nicht richtig?”. Etwas verärgert sagte ich „Mama es ist nur….wir können dann kein Sex haben, wenn sie hier ist…”. Sie lächelte mich sanft an und streichelte dabei langsam an meinem Schwanz „Das sehen wir dann…” sagte sie und fing an mich zu küssen. Verführerisch spielte sie mit meiner Zunge und mein Schwanz wurde nach und nach härter, sie legte meine Hände auf ihre schönen Brüste und die Nippel waren wieder hart geworden. Man merkte ihre Begierige danach meinen Schwanz in ihrer geilen Fotze zu spüren. Um meine Mutti nicht warten zu lassen schob ich ihn ihr in ihre Muschi und er glitt an ihren Schamlippen in sie hinein. Es kam ein leises Stöhnen von meiner Mutter auf welches ich mit dem Massieren ihrer Brüste antwortete. Meine Lippen gingen zu ihren Nippeln, ich umkreiste sie langsam mit meiner Zunge und fing anschließend an, an ihnen zu saugen. Das hat meine Mutter wohl sehr erregt, denn sie stöhnte so antalya escort erotisch und spreizte ihre Beine weiter damit mein Schwanz tiefer in ihre nasse Fotze konnte. Langsam begann ich meinen Steinharten, heißen Schwanz in ihre schon ziemlich feuchte Muschi zu stoßen, mit jedem Stoß wurde sie geiler. „Jaaa! Gibs mir!” Stöhnte sie in das Ohr ihres eigenen Sohnes. Meine erregte Eichel spürte den kommenden Orgasmus meiner Mutter und ich stöhnte „Mama Ich…Ich komme”. Voller Lust ergoss ich meine Samen in ihr und wie es aussah, gab ihr das den Rest und mein Schwanz wurde von ihrem Fotzensaft umhüllt…

An dem Tag, an dem meine Tante kommen sollte, zog meine Mutter, vielleicht um mich zu ärgern, ein kurzes, etwas durchsichtiges Kleid an. Darunter hatte sie einen roten String und einen roten, ebenfalls leicht durchsichtigen BH an. Ich konnte mich natürlich nicht zurück halten und fing an, sie anzufassen. Als ich unters Kleid griff, klingelte es an der Tür, Der Sex war also gestrichen. Meiner Mutter ging an die Tür und machte auf „ Silvia. Da bist du ja, du siehst toll aus, wie geht’s dir? Komm rein!” hörte ich meine Mutter sprechen. Einige Sekunden darauf kam meine Tante ins Wohnzimmer und grinste über das gesamte Gesicht als sie mich sah „Marcel, Hi! Du bist ja groß geworden! Bist ja ein richtiger Mann geworden!” Sprach sie, doch ich konnte es nicht fassen. Ich wusste zwar, dass dies gaziantep escort meine Tante sei, doch ich konnte es nicht glauben. Lange braune Haare, braune Augen, schöne große Brüste, eine erotische Figur und ein knackigen Arsch konnte ich erkennen. „Tante Silvia? Bist du das?” kam mir über die Lippen und sie merkte wohl das ich ihre Titten anstarrte „Jap mein Neffe. Ich bin es” lächelte sie mich an und ging in die Küche zu meiner Mutter.

Ich ging mit Freunden raus, da eine Party anstand…..

Als ich wieder nach hause kam, hörte ich in der Küche ein höchst interessantes Gespräch. Ich kam etwas näher und versteckte mich, um den zwei Frauen zuzuhören.

“Silvia…was erzählst du für Quatsch? Du bist eine sehr erotische Frau mit großen Brüsten, darauf stehen Männer doch? Aber du willst mir trotzdem sagen, dass du seit Monaten keinen Sex mehr hattest?” Sprach meine Mutter zu meiner Tante. (Ihr könnt euch ja mein Gesichtsausdruck vorstellen) „Ja Schwesterherz, meine Muschi ist schon seit langem unbetreten. Ich kann es nicht mehr aushalten, ich brauch einen harten Schwanz, welcher es mir richtig besorgt.” „na ja….du?….Wie wäre es mit meinem Marcel?”. Nach dieser Frage meiner Mutter, war es eine Zeit lang still. Plötzlich hörte ich sie „Marcel? Komm her, brauchst dich nicht verstecken ich hab dich schon gesehen.” sagen. Gesagt getan, Ich stand auf und kam in die Küche. Meine Tante starrte mich an und konnte die Frage meiner Mutter noch nicht verdauen. „Mit Marcel? Spinnst du?” Kam auf einmal aus ihr heraus. Lächelnd antwortete meine Mutter „Natürlich…” Sie zog dabei mich an sich heran und legte meine Hand zwischen ihre Schenkel, und führte sie an ihre schon etwas feuchte Fotze….

Fortsetzung folgt…

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